Das Abenteuerprojekt:
Interaktionspädagogik und kooperative Abenteuerspiele.
Forum für Erlebnispädagogik
 

Kennenlernspiele

Abenteuerprojekt: Kennenlernspiele
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Anzahl: 8-20
Material: mehrere Tücher

Bei diesem Spiel geht es darum, sich zu zwei Gruppn zusammen zu finden, ohne zu wissen, wer zu welcher Gruppe gehört. Und das geht so: Zuerst bekommen alle SpielerInnen mit Tüchern die Augen verbunden. Wenn keiner mehr etwas sieht, bekommt jede zweite SpielerIn zusätzlich ein Tuch um den Arm oder den Oberschenkel gebunden. Niemand soll wissen, wer (außer ihm selbst) ein Tuch hat und wer nicht. Dann werden alle SpielerInnen ein paar Mal um die eigene Achse gedreht und etwas auseinander geführt. Auf das Startsignal des Spielleiters hin, dürfen sich die SpielerInnen "blind" durch die Halle bewegen. Treffen zwei oder mehrere aufeinander, müssen sie durch Tasten herausfinden, wer ein Tuch umgebunden hat und wer nicht. Dementsprechend sollen sie sich zu zwei Gruppen sortieren. Erst wenn alle der richtigen Gruppe zugeordnet sind, dürfen die Augenbinden abgenommen werden.

Quelle: -

Sonja, sonja_blf@yahoo.com, 24.02.12, 18:07

Klopapierstreifen:

Anzahl: 1 - ...
Material: eine Rolle Toilettenpapier

Die Klopapierrolle wird herumgereicht und jeder reißt sich so viel Papier ab, wie er glaubt zu "brauchen".
Dann soll jeder zu jedem Stück Klopapier, dass er sich abgerissen hat, etwas über sich erzählen. Wer an der Reihe ist, verbraucht seine Papierstreifen, bis er keine mehr hat; dann ist der nächste dran.
Je nachdem, wie viel Klopapier sich die einzelnen Mitspieler von der Rolle abgerissen haben, müssen sich einige ganz schön was einfallen lassen (es soll ja niemand vor Beginn des Spiels wissen, wofür das Klopapier benötigt wird).

Quelle:

Björn, harzregie@live.de, 03.07.10, 19:09

Tierstimmenmemory:

Anzahl: mind. 8
Material: Tücher zum Verbinden der Augen

Der Spielleiter verbindet allen Kindern die Augen, dreht sie ein paar Mal im Kreis und führt sie auseinander. Dann flüstert er jedem Spieler den Namen eines Tiers ins Ohr, dessen Tierstimme man leicht imitieren kann. (Löwe, Ente, Hund, Katze, Kuh usw.) Nun müssen sich jeweils die zwei Kinder zusammen finden, denen dasselbe Tier zugeordnet wurde. Alle gehen mit ausgestreckten Händen "blind" über das Spielfeld. Treffen zwei Kinder zusammen, machen sie ihre Tierstimme, so dass sie erkennen können, ob sie zusammen gehören oder nicht. Das Spiel dauert so lange, bis sich alle Partner gefunden haben.

Quelle: -

Sonja, sonja_blf@yahoo.com, 09.06.10, 14:53

Namensreihe:

Anzahl: beliebig
Material: 1-2 Bänke

Als erstes bekommen alle Kinder Namensschilder und jeder sagt was zu seiner Person z.B.: Lieblingstier, Geschwister... . Dann bilden die Kinder auf den Bänken eine Reihe und bekommen die Aufgabe sich nach den Namen alphabetisch zu ordnen ohne das ein Kind die Bank verlässt. Dafür bekommen sie dann entweder ein bestimmtes Zeitlimit oder unbegrenzt. Es macht auf jeden fall sehr viel Spaß und die Namen lassen sich dann gleich viel schneller merken.l

Quelle:

Basti , basti9312@web.de, 28.05.10, 18:55

Sag mal "Piep"!:

Anzahl: ca. 6-15
Material: Tuch zum Verbinden der Augen

Wir sitzen zusammen im Kreis. Ein/e SpielerIn kommt in die Mitte. Ihr werden die Augen mit einem Tuch verbunden und sie wird ein paar Mal um die eigene Achse gedreht. Die "Blinde Kuh" tastet sich zu einem Spieler vor und setzt sich auf dessen Schoß. Sie bittet: "Sag mal Piep!" Der Gefragte gibt daraufhin einen Piepton von sich. Kann die "Blinde Kuh" den Spieler an der Stimme erkennen, tauschen beide die Rollen. Schafft sie es nach drei Versuchen nicht, muss sie sich bei einem anderen Spieler auf den Schoß setzen.

Quelle: -

Sonja, sonja_blf@yahoo.com, 03.05.10, 17:01

Mein Rechter Rechter Platz ist leer:

Anzahl: Egal
Material: Stühle im Kreis

Alle sitzen im Kreis und jeder stellt sich vor.
Dann sagt einer mein Rechter Rechter Platz ist leer und dnn geht der jenige hin. Und immer so weiter bis alle eimal dranne waren. Zum schluss muss eine Person alle Namen sagen. man kenn auch ein Tier oder was anderes nehmen, nicht nur sein Name.

Quelle: Weiß ich nicht mehr

Sarah Schulz, Sarah-Schulz1991@web.de, 13.10.09, 16:41

Zeitungsschlagen 2:

Anzahl: unbegrenzt
Material: eine zusammengerollte Zeitung

Die Gruppe steht in einem nicht zu großen Kreis. In der Mitte steht ein Freiwilliger,der die Zeitung in der Hand hält. Am Anfang nennt der MA einen Namen und die Person mit der Zeitung muss versuchen denjenigen abzuschlagen. Der genannte muss bevor er abgeschlagen wird einen anderen Namen sagen,den der Spieler in der Mitte nun abschlagen muss. Wird einer abgeschlagen muss derjenige in die Mitte, sein Vorgänger geht in nden Kreis und das Spiel geht weiter.
Das Spiel endet, wenn der Spielleiter es sagt.

Quelle: MA Schulung

Aaron Raschko, Aaron-raschko@web.de, 23.10.07, 17:07

Schneller Ball:

Anzahl: 1
Material: Softball

Man Stellt sich im Kreis auf und wirft jedem aus dem Kreis genau einmal den Ball zu. dabei sagt man den Namen des jeweiligen Fängers. Das geht solange bis der Ball bei seinem Ausgangswerfer angelangt ist. Nun frag man die Gruppe in welcher Zeit sie glaubt die richtig Reihenfolge durchwerfen zu können. Spielregeln: Namen deutlich sagen, Jeder nur einmal an den Ball, jeder im Kreis muss den Ball erhalten.

Quelle:

Flo, , 01.03.07, 19:49

Zeitungsschlagen:

Anzahl: je mehr desto besser
Material: eine eingerollte alte Zeitung

Alle sitzen in einem Stuhlkreis, eine Person steht mit der Zeitung in der Mitte. Zu Beginn steht eine Person auf dem Kreis aus, nennt den Namen eines anderen TN und setzt sich wieder hin. Der benannte steht jetzt auf, nennt ebenfalls einen Namen usw...
Aufgabe der Person in der Mitte ist es, eine stehende Person am Bein abzuschlagen, bevor sie einen neuen Namen genannt hat. Schafft sie das, geht der getroffene in die Mitte. Bevor sich die Person aus der Mitte hinsetzt, muss sie jedoch einen neuen Namen nennen, um das Spiel neu zu starten, sonst ist sie wieder dran!

Quelle: ...

Stephanie, steffispam@gmx.de, 29.05.06, 16:11

Teilnehmer erraten:

Anzahl: klassengrösse 10 bis 30 personen
Material: Klebeband, Stifte, Blätter

die Gruppe hockt sich zusammen in einen stuhlkreis oder ähnliches..dann lässt man das klebeband herumgehen und jeder soll sich ein stück abreissen und seinen namen darauf schreiben und auf seine brust kleben.
danach werden blätter ausgeteilt, auf die die teilnehmer ihre z.b. hobbies, lieblingsessen, lieblingsmusik, schuhgrösse, etc. schreiben(umso grösser die gruppe ist und wie sehr sie sich kennen muss man variieren). Danach legt jeder seinen zettel in die mitte (eventuell zettel mischen)...danach holt sich ein teilnehmer ein blatt und liest es laut vor...anschliessend versucht er zu erraten, welcher teilnehmer es sein könnte...(andere teilnehmer können ihm helfen)...die erratene person kommt nun nach vorne und nimmt sich auch ein blatt...selber vorgang...bis jeder mal dran war...

Quelle: weiss ich nicht mehr

Hans-Christian Weigand, weigandh@fh-coburg.de, 17.03.06, 10:51

Datenverarbeitung: :

Anzahl:
Material:

Eine kleine Ergänzung zu den Ausführungen von Julia Reich:
Wir haben dass Spiel auch schön öfters durchgeführt. Dabei haben wir die TN (Jugendliche) sich an die Hände fassen lassen und das eine Ende A musste zum anderen Ende B und umgekehrt...dabei dürfen die TN die Hände nicht loslassen. Bei weiteren Durchgängen haben wir dann Freiwilligen die Augen verbunden. Dadurch wurde das Vertrauen der TN aufgebaut.Hat bis jetzt eigentlich immer super geklappt und die "Blinden" waren immer begeistert!
Eine kleine Datenverarbeitung:
Material: So viele Stühle wie Teilnehmer oder besser eine niedrige kleine Mauer im Freien. Alle Teilnehmer stellen sich auf die Stühle bzw. die Mauer. Nun werden vom Spielleiter Aufgaben gestellt. Die Teilnehmer sollen sich zum Beispiel der Größe nach aufstellen. Da es auf den Stühlen der Mauer ziemlich eng ist, gibt es ein paar Regeln. Keiner darf den Boden berühren oder sich an irgendeinem Gegenstand festhalten ( Baum, Wand ). Sollte das dennoch passieren, muss die gesamte Gruppe noch mals von vorne beginnen. Man kann nach allem möglichen sortieren ( Alter, Geburtsmonat.... ) Kommentar der Autorin: Ich halte dieses Spiel für gut, da es zu einem ersten Körperkontakt kommt, da ich ja dafür sorgen muss, dass keiner herunterfällt. Außerdem kann man durch gezielte Fragen erreichen, dass die Teilnehmer miteinander ins Gespräch kommen.

Julia Reich, CJNP.REich@t-online.de , 03.01.03, 14:00
Ergänzung

Quelle:

Hans-Christian Weigand, weigandh@fh-coburg.de, 17.03.06, 10:40

Die Hand:

Anzahl: Gruppen ab 6 Personen
Material: Keine

Einer aus der Gruppe bekommt die Augen verbunden und muss seine Gruppe nun am befühlen der Hände in weiblein und männlein einteilen.

Quelle: eigene Kreation

Ina Wahl, ina-wahl@web.de, 07.01.06, 12:40

Schlüsselbund:

Anzahl: beliebig
Material: Schlüsselbund

Alle stehen in einem Kreis und nehmen ihren Schlüsselbund hervor. Es geht darum zu erklären, welcher Schlüssel wofür benötigt wird. So kann man schon viel über eine Person herausfinden.. (Bsp. ob Motorrad, oder Autofahrer, wohnt er bei den Eltern, WG oder alleine...)
Lässt sich auch sehr gut mit dem Portemonnaie machen!!!

Quelle:

Rahel Benker, rahel.benker@cevi.ch, 01.02.05, 17:05

Kaugummiespiel:

Anzahl: ca. bis 45 Spielerinnen
Material: ein imaginäres Kaugummi

Alle sitzen im Kreis. Als Spielleiter habe ich nun als erster das imaginäre Kaugummi. Ich beginne: "Ich heiße Janette und ich habe dieses Kaugummi und baue damit eine Skulptur und gebe diese an meinen Nachbarn weiter."
Das Kaugummi wird nun herumgereicht. Jeder der ihn nun erhält muß alle vorherigen Personen mit Namen nennen und wiederholen was sie mit dem Kaugummi anstellten. Danach sich selber Vorstellen und etwas mit dem Kaugummi machen. Helfen beim Wiederholen ist natürlich erlaubt.

Quelle:

Janette Riedel, , 02.05.04, 13:11

Deckenspiel:

Anzahl: 10-30 SpielerInnen
Material: Decke

Die Gruppe wird in zwei gleichgroße Gruppen aufgeteilt und durch eine, von den Teamerinnen dazwischengehaltene Decke, getrennt. Jede Gruppe einigt sich nun auf eine/n SpielerIn, die/der sich direkt mit dem Gesicht zur Decke hinsetzt. Auf "3" wird nun die Decke fallengelassen Die SpielerInnen (nur die beiden aus jeder Gruppe) sehen sich und müssen nun den Namen des anderen schnellstmöglich nennen. Wer zuerst den richtigen Namen des Gegenübers sagt, darf sie/ihn in die eigene Gruppe nehmen.

Quelle:

B. Grimm, , 07.09.03, 14:55

Begrüssung:

Anzahl: beliebig
Material:

Alle sitzen im Kreis. Ein Spieler steht in der Mitte. Es geht auf jemanden zu und stellt sich mit Namen und Alter vor. Diese Person geht dann auch in die Mitte. Nun gehen beide auf jemand anderes zu und stellen sich dieser Person vor. So geht es immer weiter, bis eine Glocke ertönt. Nun suchen sich alle schnell einen Platz. Wer übrig bleibt beginnt eine neue Runde.

Quelle: Quelle: Datenbank "Spielehits für Circuskids" http://baseportal.de/baseportal/kindercircuszeitung/main

zauberer dino, zauberer.dino@gmx.de, 27.03.03, 21:09

Babyquartett:

Anzahl: beliebig
Material: 4 Babyfotos je mitspieler

Jeder Spieler bringt von sich vier Babybilder mit. Der Spielleiter mischt alle Fotos und verteilt an jeden 4 Bilder. Nun ist es die Aufgabe vier gleiche Babyfotos zu finden und zu erkennen wer es ist. Jeder sucht aus seinen Bildern eines raus, was er nicht braucht und gibt es an seinen linken Nachbarn. Dies geht solange, bis der erste Spieler glaubt von einer Person 4 Bilder gefunden zu haben. Er fragt die betreffende Person. Ist es richtig, beginnt eine neue Runde. Ist es falsch, geht das Spiel weiter. variante: Babybilder untermischen, von Leuten die nicht dabei sind (Schwarzer Peter).

Quelle: Datenbank "Spielehits für Circuskids" http://baseportal.de/baseportal/kindercircuszeitung/main

zauberer dino, zauberer.dino@gmx.de, 27.03.03, 21:07

Wir lernen uns kennen:

Anzahl: ab 10 Personen
Material: Papier DIN A 2 oder größer und Stifte

Es ist ein Spiel für besseres Kennenlernen, z.B. für die erste Stunde nach den Sommerferien. Die Klasse wird in 3er oder 4er Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe bekommt den Auftrag, in einem Gespräch
1. drei Gemeinsamkeiten herauszufinden ( Aussehen - alle haben blaue Augen, langes Haar o.Ä.; Familie, Wohnort usw. )
2. drei gemeinsame Freizeitaktivitäten herauszufinden
3. drei Sachen herauszufinden, die alle in der nicht leiden können ( Speisen, Tätigkeiten, Musik usw. )
4. einen Unterschied ( etwas, was nur ich kann/ besitze - ich kann reiten und kein anderer in der Gruppe kann es auch )

Sobald die Gruppenmitglieder alle Informationen herausgefunden haben, werden Sie gebeten, ein Poster herzustellen, das Ihre Gruppe vorstellt und auf dem die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Ausdruck kommen. Es darf nicht geschrieben werden.
Abschließend werden die Poster ausgehängt und Mitglieder anderer Gruppen können über deren Inhalt Vermutungen anstellen.

Quelle: ? tut mir Leid, ich weiß nicht mehr

Beata Rusek, tibr@poczta.onet.pl, 19.01.03, 18:11

Die Aktivitätstorte:

Gruppengröße: beliebig
Alter: ab ca 14 Jahre
Ziel: persönlicher Austausch von privaten Interessen, Hobbies etc.
Material: Papier, Stifte

1. Paare bilden

2. Teilnehmer stellen zunächst für sich alleine eine Liste von Aktivitäten auf, die sie im Alltag betreiben

3. Danach zeichnet jeder einen Kreis, indem er in "Kuchendiagramm"-Form die Aktivitäten einträgt. Die Größe der einzelnen "Kuchenstücke" soll dabei die Gewichtung der Aktivitäten der Teilnehmer im Alltag wiederspiegeln, d.h. die Größe der Stücke soll etwas über das Verhältnis der einzelnen Bereiche zueinander aussagen.

4. Zunächst erklärt jeder seinem Partner die eigene Torte

5. Jeweils zwei Paare setzen sich zusammen und jeder stellt jetzt nicht seine, sondern die Torte des Partners vor.

Varianten: "Liebestorte", "Angsttorte"

Auswertung:

- Stehen gleiche oder ähnliche Sachen bei mehreren an erster Stelle?

- Welche Ergebnisse findet man erstaunlich, welche selbstvertändlich?

- Wie empfindet jeder einzelne das Erzählen persönlicher Sachen?

Guido Röcken, guidoroecken@gmx.de , 04.01.03, 00:53

Bundestag:

Gruppengröße: bis ca. 20 Personen
Altersgruppe: alle
Material: Namenskärtchen

Beschreibung: verzwicktes Plätzerücken mit Gedächtnistraining

Spiel im Stuhlkreis, ein zusätzlicher Platz, 2 Gruppen schwarz und rot (;-), für jeden wird ein Nameskärtchen angefertigt, gut gemischt und zufällig ausgeteilt. Auf diesen Namen "hört" der Spieler und dann geht's wie in "Mein rechter, rechter Platz ..." naja, der neben dem freien Stuhl beruft einen Spieler dorthin (UND! tauscht mit ihm das Namenskärtchen). Er heißt jetzt wie der, den er gerufen hat und der Gerufene bekommt einen neuen Namen, der noch nicht bekannt ist.

So kann man sich über das ganze Spiel hinweg die Namen der Spieler merken (wer's kann ;-) Ziel ist nun 4 oder 5 (abh. von der Gruppengröße) Stühle die nebeneinander stehen (die Regierungsbank) mit den Spielern der eigenen Gruppe zu besetzen.

Schade nur daß man sich diese verzwickten Namen nie merken kann - wie hieß der doch noch gleich und Heinz heißt jetzt Isolde und Friedrich Willhelmine - ggrrrr ;-)

:-)

Bolle, Bollefl@foni.net , 04.01.03, 00:50

Wahrheit oder Lüge:

Eignung: ab 12 -?, 8-16 Teilnehmer
Ort: Überall wo die Gruppe unter sich ist
Dauer: 15 - 25 min.
Hilfsmittel: 5 Streichhölzer pro Teilnehmer

Aufgabe ist es durch den Raum zu gehen und nacheinander jeden Teilnehmer zu treffen. Haben sich 2 gefunden beginnt der eine 3 persönliche Dinge von sich zu erzählen von denen eins gelogen sein muß. Errät der Partner die Lüge: gut, errät er sie nicht gibt er seinem Gegenüber ein Streichholz. Danach ist der Andere an der Reihe. Das Spiel wird solange gespielt bis alle paarweise Kontakt hatten. Wer ist dann der "beste" Lügner?

Tom Klatt, tomklatt@t-online.de , 04.01.03, 00:49

Waschstraße:

Alle TN stellen ein Spallier, einer nach dem anderen krabbelt auf allen Vieren durch das Spallier und wird dabei wie in einer Waschstraße behandelt - leicht berieselt (Fingertrippeln), einschamponiert, eingerieben, abgeruppelt, abgespritzt, reingespült eben wie in einer autowaschanlage. Die Berührungen erfolgen behutsam, schließlich durchlaufen ja sehr wertvolle "Fahrzeuge" die Anlage.

Eine spaßige Möglichkeit sich kennenzulernen, Vertrauen aufzubauen und körperlichen Kontakt aufzunehmen. Ein sehr angenehmes prozedere für den Durchlaufenden, das er sich das ohne Scham gefallen lassen kann!

Viele Grüße Uwe

Uwe Kohler, uwe.kohler@kitzingen.de , 04.01.03, 00:48

Gemeinsamkeiten:

aus dem Buch "Abenteuer leiten" "Gemeinsamkeiten" ist ein wunderbares Spiel, zwanglos und schnell einiges von den anderen MitspielerInnen kennenzulernen und Gemeinsamkeiten zu erkennen. Der Clou ist die Art, nach Kriterien zu fragen, nach denen sich die Teilnehmer ordnen. REGELN: Die Gruppe soll sich nach folgenden Kriterien aufteilen. Dabei können gruppenteilungen zu 50/50, aber auch Gruppenbildungen zu beliebeigen Kriterien gebildet werden. VARIANTEN: 1. Alle mit der gleichen Augenfarbe gehen zusammen 2. Alle, die im gleichen Monat Geburtstag haben. 3. Alle, die gleiche ...Geschwisterzahl, T-Shirt-Farbe, Leibspeise,... 4. Alle, die ähnliche Wünsche/Befürchtungen/Ziele.. für den Workshop haben 5. Selbstbewußtsein, Optimist/Pessimist, Musikinstrumente, Auslandsaufenthalte, Klopapierfalter oder -Knüller, Sternzeichen 6. Alle, die schon einmal sitzen geblieben sind oder einen Verweis bekommen haben..., Bravo lesen, Liebe Sünde schauen, gerne Nasenbohren AUSWERTUNG: Nach jeder Runde werden alle Gruppierungen nach ihren Themen gefragt. Natürlich ist es clever, hier schon ein paar Fragen zu stellen, die zum Thema des Workshops passen. Das Spiel kann auch mit Musik untermalt werden. Die ausführliche Spielebeschreibung finden Sie im Methodenset "Abenteuer leiten - in Abenteuern lernen"

Johanna Glos, hannaglos@gmx.de , 03.01.03, 14:21

Kinderfotos:

Material: Kinderfotos der Teilnehmer Spielintension: Gelöste Stimmung, lustige Kontaktaufnahme Alle Mitspieler haben ein Kinderfoto von sich mitgebracht. Die Fotos werden gemischt. Jeder Teilnehmer zieht ein Kinderbild, um dann Kontakt zu der abgelichteten Person aufzunehmen. Dieses dürfte besonders schwerfallen, wenn man nur auf ein Baby-oder Kleinkinderfoto zurückgreifen kann. Durch dieses Spiel können auch Spiel- oder Tanzpartner für eine erste Spielrunde gefunden werden. Auf alle Fälle dürfte die Tanzrunde allen Spaß machen. Diese Idee habe ich von: Fußdialog und Blickkontakt-Peter Thiesen;ISBN 3-407-22012-X ; Beltz Ve

Andrea Gillen, Andrea@Gillen.de , 03.01.03, 14:20

ICH HEISSE - WOHNE - ESSE:

Anzahl der Spieler: beliebig benötigtes Material: keines Beschreibung: Alle Spieler sitzen in einem Kreis, der erste Spieler fängt an: "Ich heiße Egon, wohne in Esslingen und esse gerne Eis". Dabei sollte der Namen stimmen, für Wohnort und Speise können alle genommen werden, die mit dem Anfangsbuchstaben des Namens beginnen. Nun kommt der nächste Spieler im Kreis. Er stellt zuerst die vor ihm sitzenden vor: Das ist Egon, er wohnt in Esslingen und ißt gerne Eis, und ich heiße ..., wohne in ... und esse gerne... . Und so weiter, wobei jeder Spieler alle, die vor ihm waren wiederholen muß. Eine Variation zu "Ich heiße - wohne - esse": Anstelle von Lieblingsgericht und Wohnort oder zusätzlich kann man auch zu seinem Namen ein passendes Adjektiv suchen, das den selben Anfangsbuchstaben wie der Name hat. Bsp: "Ich bin der spinnende Sebastian...", "Ich bin der tolle Thomas...". Vorteil: die Spieler müssen nicht nur den Namen behalten sondern können auch feststellen, wie der Spieler, der an der Reihe ist, sich selbst einschätzt.

Conni Klein, klein@varial.de , 03.01.03, 14:18

Namensreihe:

Es werden je nach Teilnehmerzahl (TN) Langbänke nebeneinander aufgestellt. Die TN verteilen sich auf den Bänken.

Aufgabenstellung:
Ordnet euch in alphabetischer Reihenfolge eurer Vornamen. Das ganze kann auch nonverbal vollzogen werden.

Regeln: Fällt ein TN von der Bank, so muß dieser (oder alle TN) an seinen Ausgangspunkt zurück.

Sykora, Sykora@gmx.net , 03.01.03, 14:16

Körper mit Leben füllen:

Gruppengröße: beliebig große Gruppen in Paare aufteilen
Alter: beliebig
Material: Makulaturpapierrolle, Filzstifte, Tesakrepp

Methodischer Aufbau:
1. Teilnehmer bilden Paare

2. Ein Teilnehmer zeichnet die Körperumrisse seines Partners mit einem Filzer auf ein entsprechend großes Papierstück (derjenige, der gezeichnet wird, legt sich dazu auf das Papier, so daß der Zeichner nur um den Körper herumfahren muß, um den Umriß aufzuzeichnen.

3. Jetzt bekommt der Gezeichnete den Filzer und füllt seinen "gezeichneten Körper" mit Leben, indem er heineinzeichnet (skizziert) und hineinschreibt:

- wo er lebt - was er so macht - was er gern hat (nicht gern) - Hobbys, politische Vorstellungen, Zukunftswünsche usw.

Dazu erzählt und erklärt er. Sein Partner kann dann dazu Fragen stellen. Ob die Zeichnung mehr symbolisch, abstrakt oder realistisch wird,ist dem Zeichner überlassen, ebenso, wie persönlich er wird.

4. Ist die Zeichnug "mit Leben gefüllt", werden die Rollen gewechselt.

5. Die Zeichnungen werden aufgehängt. Die Gruppe geht herum und kann zu den einzelnen Personenbildern Fragen stellen.

Anmerkungen:
Statt in Paaren kann auch in Kleingruppen gezeichnet werden. Das Spiel dauert in der Regel länger als eine halbe Stunde (z.T. bis zu 2 Stunden). Bei Kindern kürzere Spielzeit. Eventuell Fragen vorher gemeinsam sammeln.

Diese Idee habe ich von: Praxismappe, Bundeswerk der Arbeiterwohlfahrt

Markus Burk, Markus.Burk@bestnetz.de , 03.01.03, 14:02

Datenverarbeitung:

Material: So viele Stühle wie Teilnehmer oder besser eine niedrige kleine Mauer im Freien. Alle Teilnehmer stellen sich auf die Stühle bzw. die Mauer. Nun werden vom Spielleiter Aufgaben gestellt. Die Teilnehmer sollen sich zum Beispiel der Größe nach aufstellen. Da es auf den Stühlen der Mauer ziemlich eng ist, gibt es ein paar Regeln. Keiner darf den Boden berühren oder sich an irgendeinem Gegenstand festhalten ( Baum, Wand ). Sollte das dennoch passieren, muss die gesamte Gruppe noch mals von vorne beginnen. Man kann nach allem möglichen sortieren ( Alter, Geburtsmonat.... ) Kommentar der Autorin: Ich halte dieses Spiel für gut, da es zu einem ersten Körperkontakt kommt, da ich ja dafür sorgen muss, dass keiner herunterfällt. Außerdem kann man durch gezielte Fragen erreichen, dass die Teilnehmer miteinander ins Gespräch kommen.

Julia Reich, CJNP.REich@t-online.de , 03.01.03, 14:00

Namen assoziieren:

Jede(r) TeinehmerIn schreint seinen/ihren Namen senkrecht von oben nach unten auf ein großes Blatt Papier. Zu jedem Buchstaben werden nun Begriffe assoziiert, die allgemein mit den Teilnehmenden zu tun haben können, mit dem was vor einem liegt usw. Das Blatt wird dann gegenseitig vorgesetellt! Kommentar: Netter Aufhänger sich gegenseitig einige persönliche Dinge zu erzählen.

Wibke Pietschmann, wibke.pietschmann@uni-bielefeld.de , 03.01.03, 13:56

Danke Anke - Bitte Brigitte:

Alle Neuen Teilnehmer stehen in einem Kreis. Jeder stellt sich einem Stofftier mit Namen vor. Der Spielleiter wirft einem Teilnehmer das Stofftier zu und sagt z.B. "Bitte, Peter". Peter bedankt sich darauf hin mit: "Danke, Ernst". Nun wirft Peter einem anderen Teilnehmer den Ball in gleicher Weise zu wie es Peter getan hat. Ein lustiges Spiel um in einer neuen Gruppe die Namen zu üben. Wenn es nach ca. 10 min etwas langweilig werden sollte kann ein zweites Tier mit ins Spiel gebracht werden.

Klaus-Peter Büchner, klauspeter.buechner@schering.de , 03.01.03, 13:54

Aufreihen :

Alle laufen im Raum durcheinander. Auf ein Zeichen des Übungsleiters ordnen sich die Teilnehmer so schnell wie möglich nach dem ersten Buchstaben ihres Vornamens (A-Z) von vorne nach hinten. Variation: Nach der Grösse ordnen - Orgelpfeifen.

Tanja Arbet, Tanja_Arbet@yahoo.com , 03.01.03, 13:54

Atomspiel:

Allseits bekannt, aber immer wieder lustig!! Jeder Teilnehmer bekommt symbolisch einen Luftballon in die Hand, bzw. an den Fuß gebunden mit dem Namen darauf. Damit signalisiert er/sie, ein Atom zu sein. Der Spielleiter gibt nun Anweisungen, welche Atome sich zu finden haben. z.B. Es sollen sich finden: Ein Molekül, bestehend aus 3 Atomen mit der Haarfarbe braun, etc. Die Moleküle sollen sich nun befragen und kennenlernen.

Jochen Staudacher, Jochen.Staudacher@uni-konstanz.de , 03.01.03, 13:44

Kennenlernspiel :

Jeder Teilnehmer erhält ein A4 Blatt Papier - die Teilnehmer werden aufgefordert in jedem Eck die Antwort zu folgenden Fragen zu zeichnen und am Blattanfang den eigenen Namen groß zu schreiben: 1. Was wolltest Du als Kind werden? 2. Was machst Du heute - bzw. was bist Du heute? 3. Was ist Deine Lieblingsbeschäftigung? 4. Was magst Du am wenigsten? (Fragen sind selbstverständlich variabel!) Die Teilnehmer kleben sich dieses Blatt auf die Brust und befragen sich gegenseitig über die Zeichnungen - sie gehen solange im Raum bis sie mit jedem Teilnehmer kommuniziert haben. Im Sesselkreis kann dann jeweils der Sitznachbar nochmals im Plenum die Zeichnung seines Nachbarn erklären und dieser kann wenn nötig Korrekturen einfügen.

Ellen Müller, ellen.mueller@teleweb.at , 03.01.03, 13:43

Hosentaschen leeren:

Zu Beginn eines neues Kurses braucht es bekanntlich Kennenlernrunden. Ohne Materialaufwand diese Methode. Die Teilnehmenden werden aufgefordert Hosen und Jackentaschen zu leeren und deren Inhalt vor sich zu legen. Individuell oder der Reihe nach erzählen die TN warum Sie die Gegenstände mit sich tragen und was für Parallelen zu Ihrem Berufs- oder Privatleben zu ziehen sind. Ist der Tascheninhalt etwas zu mager, kann Brieftasche, Schmuck oder Aktentasche zum Spiel hinzugezogen werden. Zusatzvariante: Mit der Kurseinladung werden die TN gebeten, einen typischen Gegenstand mitzunehmen oder ein Photo als Baby (kann nach Vorstellung bei vorhandenem Kursraum als Dekoration eingesetzt werden).

Rainer von Arx, rainer.vonarx@swisscom.com , 03.01.03, 13:40

Was-wäre-wenn-Spiel:

Alle Teilnehmer bekommen dieselbe Satzvorgabe, z.B.: Wenn ich 100.000 DM gewinnen würde, dann würde ich... Die anderen vervollständigen diesen Satz, (jeder für sich) auf einem Zettel. Die Zettel werden geknickt und eingesammelt u. anschließend gemischt & verteilt. Jeder hat nun einen "fremden" Zettel und liest den vervollständigten Satz vor. Die anderen raten, von wem der Satz stammt.

Beckum, Beckum@aol.com , 03.01.03, 13:34

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